Prof. Dr. Georg Braungart - Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur
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Universität Tübingen
Deutsches Seminar
Wilhelmstr. 50
D-72074 Tübingen
Raum 344
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Fax: +49 (0) 7071-29-5227
E-Mail: braungart(at)uni-tuebingen.de
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aktueller Clip: Einladung in die Germanistik in Tübingen - Studieninfotag
Sprechstunde im Sommersemester
- dienstags 13-15 Uhr, Raum 344
Die Sprechstunde findet im Sommersemester wieder in Präsenz statt. Bitte melden Sie sich dennoch vorab über ILIAS online bei der Sprechstunde an. Hier ist der Link. Wählen Sie dann gleich den gewünschten Slot aus und drücken Sie bei dem sich öffnenden Fenster 'Sprechstunde buchen'. (Also nicht oben rechts den Reiter 'Termin anlegen' wählen! Dieser Fehler wird ab und zu gemacht.) Bitte tragen Sie auch Ihre e-mail-Adresse ein. Sie bekommen mit der Terminbestätigung den Zoom-Link mitgeteilt, den Sie nützen können, wenn Sie doch nicht persönlich in Raum 344 erscheinen möchten. Bei technischen Problemen schreiben Sie bitte eine Mail. - AM 28. JUNI KANN DIE SPRECHSTUNDE WEGEN EINER WICHTIGEN GREMIENBESPRECHUNG LEIDER ERST UM 14.00 UHR BEGINNEN.
Mein Vortrag im Rahmen der Abivorbereitung zum Sternchenthema 'Reiselyrik': Link
Doktorandentage 2022
Handout zum Vortrag am 23.02.2022 "Das Promotionsstipendium als Karrierebeschleuniger? Mit Hinweisen für die Bewerbungspraxis "
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Administration
Raum 343
07071 29-78436
E-Mail: sekretariat.braungart(at)ndl.uni-tuebingen.de
Öffnungszeiten
Alexandra Niskios M.A.
montags, 10-12 Uhr
donnerstag, 14-15 Uhr
Hildegard Grießer M.A.
mittwochs, 10-12 Uhr
Neu erschienen
Wind und Wetter. Kultur-Wissen-Ästhetik
Georg Braungart, Urs Büttner (Hg.)
Paderborn 2018
Sonne, Regen, Wind und Kälte gehören zu den elementaren Umgebungsbedingungen von Kultur. Als Gegenstände kulturwissenschaftlicher Forschung können sie nur im interdisziplinären Zugriff analysiert werden. Denn das Spektrum kultureller Aneignungsformen der atmosphärischen Phänomene reicht von implizitem, unbegrifflichem und praxeologischem „Wissen“ über symbolische Anverwandlungen bis hin zu ästhetischen Bearbeitungen und abstrakten Formatierungen.
In diesem Band sind u.a. Beiträge aus den Literaturwissenschaften, aus Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie aus Ideen-, Kultur- und Wissensgeschichte versammelt. Das Themenspektrum reicht von theoretischen Überlegungen zur „Stimmung“ über Wettertopoi in der Musik, den Regen in der Malerei bis hin zum Schiffbruch im Barockdrama, dem Nordlicht in Wissenschaft und Literatur oder den Mittagsdämon als einer kulturellen Krisenmetapher.
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Philosemitismus. Rhetorik, Poetik, Diskursgeschichte.
Georg Braungart, Philipp Theisohn (Hg.)
Paderborn 2017
In zeitgenössischen Debatten vor allem als Kampfbegriff wahrgenommen, stellt der Philosemitismus in Wahrheit eine Jahrhunderte alte komplexe Schreib- und Redeform dar: er ist Literatur. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.
Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, der gerät unweigerlich in eine Debatte über den ›richtigen‹ und ›falschen‹ Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an, er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen. Gerettet werden kann er, wenn er nicht länger als polemische Klassifizierung, sondern als ein diskursives Phänomen verstanden wird.
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Lyrik-Hörbuchbibliothek Arnt Spandau
Durch die jahrelange Unterstützung der Arbeit der Universität durch Prof. Dr. Arnt Spandau wurde es möglich, eine umfangreiche Bibliothek mit Lyrik-Rezitationen einzurichten. Diese können im Sekretariat des Lehrstuhls (R. 343) gegen Vorlage eines Studierendenausweises o.ä. entliehen werden, etwa für Referate, Vorträge oder für die Arbeit an der Schule. (Ein Verzeichnis findet sich hier).
Herrn Prof. Spandau sei an dieser Stelle herzlich gedankt!
Cusanuswerk
Seit 1. Oktober 2011 bin ich (ehrenamtlicher) Leiter der bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk. Das ist eines der 13 großen deutschen Begabtenförderungswerke; es fördert derzeit ca. 1600 Studierende in der Grundförderung (Universitäten, Kunst- und Musikhochschulen, Fachhochschulen) und ca. 250 Promovierende. Nähere Informationen zu den Möglichkeiten einer Förderung erhalten Sie auf der Homepage des Cusanuswerks.